HNO-Ärzte sind Ärzte, die sich auf die Behandlung und das Management von Krankheiten und Störungen des Ohrs, der Nase, des Rachens und der damit verbundenen Körperstrukturen spezialisiert haben.
Man bezeichnet HNO-Ärzte auch als Hals-Nasen-Ohren-Ärzte (HNO-Ärzte). Sie bieten sowohl medizinische als auch chirurgische Behandlungen an.
Laut der American Academy of Otolaryngology – Head and Neck Surgery (AAO-HNS) ist die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde das älteste medizinische Fachgebiet in den Vereinigten Staaten. Otolaryngologische Krankheiten und Störungen können bei Menschen jeden Alters und Geschlechts auftreten.
In den USA haben Menschen im Jahr 2010 schätzungsweise 20 Millionen Besuche bei nicht staatlich angestellten HNO-Ärzten gemacht. Erwachsene im Alter zwischen 45 und 64 Jahren waren die häufigsten Besucher von HNO-Kliniken, obwohl Menschen unter 15 Jahren 20 Prozent der Besucher ausmachten.
Die häufigsten Gründe für HNO-Besuche waren Probleme mit dem Gehör, Ohrenschmerzen oder Ohrinfektionen und Nasenverstopfung.
Die meisten HNO-Beschwerden können durch eine körperliche Untersuchung diagnostiziert werden, was bedeutet, dass HNO-Ärzte einen praktischen Ansatz bei der Patientenbetreuung verfolgen.
Was ist Otolaryngologie?
Das Studium der Otolaryngologie hat sich in den letzten 50 Jahren erweitert und konzentriert sich nun auf den Kopf und den Hals.
Das Wort ist, trotz seiner Länge, eigentlich eine Abkürzung von Otorhinolaryngologie.
- Ohren: Die Behandlung von Hörstörungen ist eine Spezialität der HNO-Ärzte.
- Nase: Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen gehören zu den häufigsten medizinischen Beschwerden in den USA. Rund 35 Millionen Erwachsene erhalten jedes Jahr eine Diagnose für diese Erkrankung. Das Management der Nasenhöhle umfasst auch die Behandlung von Allergien und Problemen mit dem Geruchssinn.
- Rachen: Die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes und der oberen Speiseröhre fallen in den Zuständigkeitsbereich der HNO-Ärzte, einschließlich Stimmbeschwerden und Schluckproblemen.
- Kopf und Hals: HNO-Ärzte können auch Krankheiten und Störungen behandeln, die das Gesicht, den Kopf und den Hals betreffen, einschließlich Infektionskrankheiten, Traumata, Deformierungen und Krebserkrankungen. In diesem Bereich kann es zu Überschneidungen mit anderen Fachgebieten kommen, z. B. mit der Dermatologie und der Oralchirurgie.
Das Gebiet der Otolaryngologie konzentriert sich auf sieben verschiedene Bereiche. Einige HNO-Ärzte spezialisieren sich durch ein Zusatzstudium auf einen dieser Bereiche und beschränken ihre Leistungen auf ihr Fachgebiet.
Dazu gehören:
- die Behandlung von Allergien durch Medikamente, Immuntherapie oder Vermeidung von Auslösern
- die Durchführung von Operationen an Gesicht, Hals oder Ohr zu kosmetischen, funktionellen oder rekonstruktiven Zwecken
- die Behandlung oder Entfernung von Tumoren im Kopf- und Halsbereich, einschließlich Nase und Rachen
- Behandlung von Erkrankungen des Rachens
- Behandlung von Ohrenproblemen, einschließlich Infektionen, Tumoren und Nervenbahnstörungen, die das Hören und das Gleichgewicht beeinträchtigen
- Behandlung von HNO-Erkrankungen bei Kindern, einschließlich kongenitaler Anomalien und Entwicklungsverzögerungen
- Behandlung von Erkrankungen der Nase und der Nasennebenhöhlen
Qualifikationen
Um die volle Zertifizierung durch das American Board of Otolaryngology (ABOto) zu erhalten, müssen die Bewerber 4 Jahre College und dann 4 Jahre Medizinstudium absolvieren.
Danach müssen sie ein Residency-Programm von weiteren 5 Jahren absolvieren. Im ersten Jahr wird ein erheblicher Teil der Zeit für die Ausbildung in der Basis-Chirurgie, Notfallmedizin, Intensivmedizin und Anästhesie verwendet.
Ein HNO-Assistenzarzt hat dann weitere 51 Monate der fortschreitenden Ausbildung in dem Fachgebiet. Das letzte Jahr des Programms muss er als Oberarzt in einer zugelassenen Einrichtung verbringen.
Nach dieser Ausbildung kann ein angehender HNO-Arzt die Prüfung des American Board of Otolaryngology (ABOto) für die Board-Zertifizierung ablegen, die aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung besteht.
HNO-Ärzte können sich auch dafür entscheiden, ihr Studium fortzusetzen und ein Fellowship zu absolvieren. Ein Fellowship ist ein 1- oder 2-jähriger Kurs mit umfangreicher Ausbildung, der sich auf eine von acht Subspezialitäten konzentriert.
Häufige Erkrankungen
HNO-Ärzte behandeln eine Vielzahl von Erkrankungen, wobei sie sowohl medizinische als auch chirurgische Fähigkeiten einsetzen, um ihre Patienten zu behandeln.
Sie verfügen über ein solides Verständnis der medizinischen Wissenschaft, die für den Kopf und den Hals, die oberen Atemwege und das obere Verdauungssystem, die Kommunikationssysteme und die chemischen Sinne relevant ist.
Das American College of Surgeons (ACS) stellt fest, dass:
„Ein HNO-Arzt – Kopf- und Halschirurg – ist ein Arzt, der durch ein akkreditiertes Facharztprogramm darauf vorbereitet wurde, eine umfassende medizinische und chirurgische Versorgung von Patienten mit Krankheiten und Störungen zu bieten, die die Ohren, die Atemwege und die oberen Verdauungsorgane sowie die damit verbundenen Strukturen des Kopfes und des Halses betreffen.“
Die folgende Liste ist eine Auswahl von häufigen Erkrankungen, die in den Aufgabenbereich von HNO-Ärzten fallen.
1) Probleme mit den Atemwegen
Atembeschwerden können von leichten, wie Stridor, bis hin zu lebensbedrohlichen, wie schweren Atemwegsverengungen reichen. Eine Vielzahl unterschiedlicher Grunderkrankungen kann diese Probleme verursachen.
2) Krebs
Nach Angaben der AAO-HNS werden in diesem Jahr mehr als 55.000 Menschen in den USA an Kopf- und Halskrebs erkranken, und fast 13.000 dieser Menschen werden an der Krankheit sterben.
3) Chronische Sinusitis
Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer chronischen Entzündung und Schwellung der Nasengänge mit Schleimbildung und Atembeschwerden durch die Nase. Eine Infektion, das Wachstum von Polypen in der Nase oder eine Nasenscheidewandverkrümmung können zu einer chronischen Sinusitis beitragen.
4) Lippen-Kiefer-Gaumenspalte (Gaumenspalte)
Hierbei handelt es sich um eine Spalte im Mund, bei der sich die Lippe, der Gaumen oder beide während des fötalen Wachstums nicht vollständig entwickeln. Spalten können unterschiedlich groß sein und reichen von solchen, die nur geringe Probleme verursachen, bis zu solchen, die das Essen, Sprechen und Atmen ernsthaft beeinträchtigen.
5) Abweichende Nasenscheidewand
Die Nasenscheidewand ist die Wand, die die Nasenhöhle trennt.
Bei einer Nasenscheidewandverkrümmung hat sich die Nasenscheidewand drastisch von der Mittellinie weg verschoben, was typischerweise zu Atembeschwerden und chronischer Sinusitis führt.
Eine Nasenscheidewandverkrümmung kann von Geburt an vorhanden sein. Eine Verletzung der Nase kann jedoch dazu führen, dass die Nasenscheidewand später im Leben abweicht.
6) Hängende Augenlider
Eine übermäßige Erschlaffung des oberen Augenlids kann Teil des natürlichen Alterungsprozesses sein, aber auch verschiedene Grunderkrankungen können dafür verantwortlich sein, wie z. B. Diabetes mellitus, Schlaganfall und Tumore, die Nerven oder Muskelreaktionen beeinflussen.
Hängende Augenlider können manchmal die Sicht behindern.
7) GERD
Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) ist ein Zustand, bei dem Magensäure und andere Inhalte aus dem Verdauungstrakt in die Speiseröhre aufsteigen.
Ein Muskelring, der so genannte Schließmuskel, am unteren Ende der Speiseröhre verhindert normalerweise, dass der Mageninhalt nach oben wandert. Bei Menschen mit GERD kann dieser Schließmuskel dysfunktional sein, was zu Sodbrennen, Schmerzen in der Brust und Schluckbeschwerden führen kann.
8) Gehörverlust
Hörverlust kann bei Menschen aller Altersgruppen auftreten und hat eine Vielzahl von möglichen Ursachen. Altern, laute Lärmbelastung, Viren, Herzerkrankungen, Kopfverletzungen, Schlaganfall und Tumore können alle zu einem allmählichen Hörverlust führen.
9) Schluckstörung
Menschen jeden Alters können Schwierigkeiten haben, Nahrung, Flüssigkeit und Speichel vom Mund in den Magen zu befördern. Dieser Zustand wird Dysphagie genannt und kann Beschwerden verursachen, die Ernährung beeinträchtigen und zu Husten und Ersticken führen.
10) Tinnitus
Ungefähr 1 von 10 Erwachsenen in den USA hat im letzten Jahr einen Tinnitus erlebt, der mindestens fünf Minuten lang anhielt.
Tinnitus ist die Wahrnehmung von Geräuschen, wenn keine externe Geräuschquelle tatsächlich vorhanden ist. Ungefähr 1 von 5 Betroffenen leidet an einem störenden Tinnitus, einer schwereren Form, die Stress verursachen und sich negativ auf die Lebensqualität und die funktionelle Gesundheit auswirken kann.
11) Mandel- oder Adenoid-Infektion
Die Mandeln und Adenoide im Rachen sind Teil des Immunsystems. Ihre Aufgabe ist es, Bakterien und Viren, die durch Nase und Mund in den Körper gelangen, abzufangen. Sie können jedoch anfällig für wiederkehrende Infektionen sein, was zu einer Operation führen kann.
12) Schwindel und Benommenheit
Schwindel ist ein allgemeiner Begriff für die Beschreibung von Empfindungen von Benommenheit und Ungleichgewicht. Vertigo ist eine spezifische Form des Schwindels, die mit einem Drehgefühl oder einem Gefühl des Fallens verbunden ist, obwohl keine Bewegung vorliegt.
Zustände, die das zentrale Nervensystem und die Organe im Innenohr betreffen, können Schwindel verursachen.
13) Störungen der Stimme
Viele Erkrankungen, einschließlich Verletzungen der Stimmbänder, Viren, Krebs und rezidivierender chronischer saurer Reflux, können zu Stimmstörungen führen. Krankheiten können zu Heiserkeit, niedriger Stimmlage, stimmlicher Ermüdung und vollständigem Verlust der Stimme führen.
Gängige Verfahren
HNO-Ärzte müssen in der Lage sein, ein breites Spektrum an Eingriffen durchzuführen, um die große Anzahl an medizinischen Problemen innerhalb ihres Fachgebiets zu behandeln.
Diese Eingriffe variieren in Umfang und Komplexität, von komplexen mikrovaskulären Rekonstruktionen bis hin zu Operationen, die den gesamten Hals umfassen.
Die folgende Liste von Eingriffen bietet einen Überblick über den großen Umfang ihrer Arbeit.
1) Blepharoplastik
Hierbei handelt es sich um die Korrektur von Schlupflidern durch Entfernung von überschüssiger Haut, Muskeln oder Fett, die die Sicht beeinträchtigen können. Dieser Eingriff erfolgt häufig aus kosmetischen Gründen und erfordert selten einen Krankenhausaufenthalt.
2) Endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie
Ein HNO-Arzt führt diesen Eingriff häufig durch, um infektiöse und entzündliche Erkrankungen der Nasennebenhöhlen zu behandeln, wie z. B. chronische Nasennebenhöhlenentzündungen oder Polypenwachstum. HNO-Ärzte führen ein Instrument namens Endoskop in die Nase ein, mit dem sie die Nebenhöhlen betrachten können.
Anschließend können sie chirurgische Instrumente, einschließlich Laser, einführen und verwenden, um Material zu entfernen, das die Nebenhöhlen blockiert. Der Eingriff kann unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose erfolgen.
3) Exzision und Biopsie
Ein Chirurg wird eine Biopsie durchführen, um verdächtige Läsionen und Tumore zu identifizieren. Diese können sich überall im Körper entwickeln, und die Identifizierung ist entscheidend für die Festlegung einer effektiven Behandlungsmethode.
Die Entfernung kleiner Läsionen und oberflächlicher Hauttumore kann oft ambulant und unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden.
4) Plastische Chirurgie im Gesicht
Diese Art der Chirurgie kann entweder rekonstruktiv oder kosmetisch sein. HNO-Ärzte können angeborene Anomalien, wie z.B. Gaumenspalten, oder Zustände, die das Ergebnis von Unfällen, früheren Operationen oder Hautkrebs sind, reparieren.
Sie können auch das Aussehen der Gesichtsstrukturen verbessern, einschließlich der Korrektur von Falten.
5) Myringotomie und Einsetzen eines Druckausgleichsschlauchs (PE)
Bei Menschen, die unter wiederkehrenden Mittelohrentzündungen oder Hörverlust aufgrund von Flüssigkeit im Ohr leiden, kann der Chirurg Schläuche durch das Trommelfell legen, um Luft in das Mittelohr zu lassen.
PE-Schläuche können kurz- oder langfristig eingesetzt werden.
Eine Myringotomie ist ein Verfahren, bei dem der HNO-Arzt einen kleinen Einschnitt im Trommelfell vornimmt, um den Druck, der durch die übermäßige Ansammlung von Flüssigkeit entsteht, zu verringern.
Sie kann auch dabei helfen, Eiter aus dem Mittelohr abzuleiten.
6) Halsdissektion
Dies ist ein größerer chirurgischer Eingriff zur Entfernung krebsartiger Lymphknoten am Hals, der unter Vollnarkose durchgeführt wird. Der Umfang der Operation hängt von der Ausbreitung des Krebses ab.
Die radikale Neck Dissection erfordert die Entfernung des gesamten Gewebes vom Kieferknochen bis zum Schlüsselbein auf der Seite des Halses, zusammen mit den Muskeln, Nerven, Speicheldrüsen und den wichtigsten Blutgefäßen aus diesem Bereich.
7) Septumplastik
Hierbei handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff zur Korrektur einer Nasenscheidewandverkrümmung oder um einen größeren Zugang zur Nase für die Entfernung von Polypen zu ermöglichen. Der Eingriff kann unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose erfolgen und beinhaltet, dass der HNO-Arzt die Auskleidung des Nasengangs vom darunter liegenden Knorpel trennt.
Anschließend wird der verbogene Knorpel bei Bedarf begradigt.
8) Chirurgie bei Schnarchen oder obstruktiver Schlafapnoe (OSA)
HNO-Ärzte haben eine Reihe von chirurgischen Lösungen für Schnarchen und OSA. Sie können überschüssiges Gaumensegelgewebe entfernen, um die Atemwege zu öffnen, z. B. mit einer thermischen Radiofrequenzablation, um das Gewebe zu verkleinern.
Sie können den Gaumen auch mit Injektionen oder durch das Einsetzen von Versteifungsstäben versteifen, um Vibrationen und das Risiko eines Kollapses zu reduzieren.
9) Schilddrüsenchirurgie
Die Schilddrüse sitzt direkt unterhalb des Kehlkopfes. HNO-Ärzte können die Schilddrüse in Fällen von Schilddrüsenkrebs, verdächtigen Knoten, Obstruktion der Luftröhre oder Speiseröhre oder Hyperthyreose ganz oder teilweise entfernen.
10) Tonsillektomie oder Adenoidektomie
Die Tonsillektomie ist die chirurgische Entfernung der Tonsillen und die Adenoidektomie die chirurgische Entfernung der Adenoide. Sie sind in der Regel notwendig, um wiederkehrende Infektionen oder Atemprobleme zu behandeln.
Der Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose, der Patient muss jedoch in der Regel nicht im Krankenhaus bleiben.
11) Tracheostomie
Dies ist ein Eingriff, bei dem eine Öffnung durch den Hals in die Luftröhre geschaffen wird. Der HNO-Arzt kann einen Schlauch in diese Öffnung einführen, um einen Atemweg zu schaffen oder Sekret aus der Lunge zu entfernen.
Eine Tracheotomie kann bei verschiedenen Gesundheitsproblemen notwendig sein, z. B. bei Krebs im Hals und schweren Kehlkopferkrankungen.
12) Tympanoplastik
Diese Art der Operation kann einen Defekt im Trommelfell mit einem Transplantat reparieren oder eine Erkrankung des Mittelohrknochens behandeln. Die Tympanoplastik dient dazu, Perforationen zu schließen, das Hörvermögen zu verbessern und Erkrankungen des Mittelohrs zu beseitigen.
Der Eingriff kann ambulant durchgeführt werden.
Wann man einen HNO-Arzt aufsuchen sollte
Laut der AAO-HNS sind HNO-Ärzte die am besten geeigneten Ärzte für die Behandlung von Erkrankungen der Ohren, der Nase, des Rachens und aller Strukturen, die mit dem Kopf und dem Hals zusammenhängen.
Da sie sowohl auf Medizin als auch auf Chirurgie spezialisiert sind, müssen sie die Patienten normalerweise nicht an andere Ärzte zur Nachbehandlung überweisen.
Zusammenfassung
Die Otolaryngologie ist ein breit gefächertes medizinisches Fachgebiet, das sich auf Gesundheitsprobleme im Bereich der Ohren, der Nase, des Rachens, des Kopfes und des Halses konzentriert.
Ein HNO-Arzt muss 4 Jahre am College verbringen, weitere 4 Jahre an der medizinischen Fakultät und danach 5 Jahre in einem Residency-Programm, das auf diesen Bereich spezialisiert ist. Sie werden auf 51 Monate der fortschreitenden Ausbildung auf dem Spezialgebiet, nach denen sie die ABOto Board-Zertifizierung Prüfung zu nehmen.
Sie werden dann eine Vielzahl von medizinischen Problemen behandeln, einschließlich Atemwegsprobleme, Krebserkrankungen des Kopfes und des Halses und chronische Sinusitis. Ein Otolaryngologe hilft auch bei Schwindel und Benommenheit, strukturellen Problemen in der Nase und Hörverlust, neben vielen anderen medizinischen Problemen.
Ihre Ausbildung ist umfangreich und deckt eine Reihe von Operationen ab, darunter Blepharoplastik, endoskopische Sinus-Chirurgie und Tumorentfernung. Sie sind auch in der Lage, plastische Chirurgie des Gesichts, Myringotomie und Schilddrüsenchirurgie sowie die Entfernung der Polypen und der Bauchspeicheldrüse durchzuführen.
Zuletzt medizinisch geprüft am 3. Dezember 2018