Dickdarmkrebs entsteht, wenn sich im Dickdarm tumorartige Wucherungen entwickeln. Es ist jetzt die dritthäufigste Art von Krebs in den Vereinigten Staaten.

Der Dickdarm ist der Ort, an dem der Körper Wasser und Salz aus festen Abfällen herauszieht. Der Abfall bewegt sich dann durch das Rektum und verlässt den Körper durch den Anus.

Dickdarmkrebs ist auch die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache in den USA. Tatsächlich prognostiziert die American Cancer Society (ACS), dass im Jahr 2019 101.420 Menschen in den USA eine neue Diagnose von Dickdarmkrebs erhalten werden.

Mediziner empfehlen, ab einem Alter von 50 Jahren regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen für Darmkrebs teilzunehmen.

Kolorektales Karzinom, welches das gleichzeitige Auftreten von Dickdarm- und Mastdarmkrebs beschreibt, ist ebenfalls häufig. Rektumkarzinom entsteht im Rektum, das sind die letzten paar Zentimeter des Dickdarms, die dem Anus am nächsten sind.

In diesem Artikel schauen wir uns an, wie man Darmkrebs erkennt und behandelt, warum er sich entwickelt und wie man ihn verhindern kann.

Symptome

Dickdarmkrebs verursacht im Frühstadium oft keine Symptome. Mit fortschreitender Erkrankung können sich jedoch Symptome bemerkbar machen.

Diese Anzeichen und Symptome können sein:

  • Durchfall oder Verstopfung
  • Veränderungen der Stuhlkonsistenz
  • lockere, enge Stühle
  • Blut im Stuhl, das sichtbar oder nicht sichtbar sein kann
  • Unterleibsschmerzen, Krämpfe, Blähungen oder Blähungen
  • Ständiger Stuhldrang trotz Stuhlgang
  • Schwäche und Müdigkeit
  • Unerklärliche Gewichtsabnahme
  • Reizdarmsyndrom
  • Eisenmangelanämie

Wenn sich der Krebs an einer neuen Stelle im Körper ausbreitet, z. B. in der Leber, kann er in dem neuen Bereich zusätzliche Symptome verursachen.

Stadien

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dem Krebs ein Stadium zuzuordnen. Die Stadien geben an, wie weit sich ein Krebs ausgebreitet hat und wie groß die Tumore sind.

Bei Dickdarmkrebs entwickeln sich die Stadien wie folgt:

  • Stadium 0: Auch bekannt als Carcinoma in situ, befindet sich der Krebs zu diesem Zeitpunkt in einem sehr frühen Stadium. Er ist nicht weiter als bis zur inneren Schicht des Dickdarms gewachsen und lässt sich in der Regel gut behandeln.
  • Stadium 1: Der Krebs ist in die nächste Gewebeschicht eingewachsen, hat aber noch nicht die Lymphknoten oder andere Organe erreicht.
  • Stadium 2: Der Krebs hat die äußeren Schichten des Dickdarms erreicht, aber er hat sich nicht über den Dickdarm hinaus ausgebreitet.
  • Stadium 3: Der Krebs ist durch die äußeren Schichten des Dickdarms gewachsen und hat einen bis drei Lymphknoten erreicht. Er hat sich jedoch nicht auf entfernte Stellen ausgebreitet.
  • Stadium 4: Der Krebs hat andere Gewebe außerhalb der Dickdarmwand erreicht. Wenn Stadium 4 fortschreitet, erreicht der Darmkrebs entfernte Teile des Körpers.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung hängt von der Art und dem Stadium des Dickdarmkrebses ab. Der Arzt wird auch das Alter, den allgemeinen Gesundheitszustand und andere Merkmale der Person berücksichtigen, wenn er über die beste Behandlungsoption entscheidet.

Es gibt nicht die eine Behandlung für jeden Krebs. Die häufigsten Optionen für Dickdarmkrebs sind Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie.

Das Ziel der Behandlung ist es, den Krebs zu entfernen, seine Ausbreitung zu verhindern und unangenehme Symptome zu lindern.

Operation

Eine Operation zur Entfernung eines Teils oder des gesamten Dickdarms wird als Kolektomie bezeichnet. Bei diesem Eingriff entfernt der Chirurg den Teil des Dickdarms, in dem sich der Krebs befindet, sowie einen Teil des umliegenden Bereichs.

Zum Beispiel werden in der Regel nahe gelegene Lymphknoten entfernt, um das Risiko einer Ausbreitung zu verringern. Je nach Ausmaß der Kolektomie wird der Chirurg dann entweder den gesunden Teil des Dickdarms wieder annähen oder ein Stoma anlegen.

Ein Stoma ist eine chirurgische Öffnung in der Bauchwand. Durch diese Öffnung werden die Abfälle in einen Beutel geleitet, wodurch der untere Teil des Dickdarms überflüssig wird. Dies wird als Kolostomie bezeichnet.

Andere Arten von Operationen umfassen:

  • Endoskopie: Ein Chirurg kann einige kleine, lokalisierte Krebsarten mit diesem Verfahren entfernen. Dabei wird ein dünner, flexibler Schlauch eingeführt, an dem ein Licht und eine Kamera angebracht sind. Er hat auch einen Aufsatz zum Entfernen von Krebsgewebe.
  • Laparoskopische Operation: Ein Chirurg macht mehrere kleine Schnitte im Bauchraum. Dies kann eine Option sein, um größere Polypen zu entfernen.
  • Palliative Chirurgie: Das Ziel dieser Art von Chirurgie ist es, die Symptome bei nicht behandelbaren oder fortgeschrittenen Krebserkrankungen zu lindern. Ein Chirurg wird versuchen, eine Verstopfung des Dickdarms zu lösen und Schmerzen, Blutungen und andere Symptome zu behandeln.

Hier erfahren Sie mehr über die Endoskopie.

Chemotherapie

Während einer Chemotherapie verabreicht ein Krebsteam Medikamente, die in den Zellteilungsprozess eingreifen. Sie erreichen dies durch die Störung von Proteinen oder der DNA, um Krebszellen zu schädigen und abzutöten.

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Diese Behandlungen zielen auf alle sich schnell teilenden Zellen ab, einschließlich gesunder Zellen. Diese können sich in der Regel von einer durch die Chemotherapie verursachten Schädigung erholen, Krebszellen jedoch nicht.

Ein Krebsspezialist oder Onkologe wird in der Regel eine Chemotherapie zur Behandlung von Dickdarmkrebs empfehlen, wenn dieser sich ausgebreitet hat. Die Medikamente wandern durch den ganzen Körper, und die Behandlung findet in Zyklen statt, so dass der Körper zwischen den Dosen Zeit hat, sich zu erholen.

Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind:

  • Haarausfall
  • Übelkeit
  • Müdigkeit
  • Erbrechen

Bei Kombinationstherapien werden oft mehrere Arten von Chemotherapie eingesetzt oder die Chemotherapie mit anderen Behandlungen kombiniert.

Strahlentherapie

Die Strahlentherapie tötet Krebszellen ab, indem sie hochenergetische Gammastrahlen auf sie richtet. Ein Krebsteam kann eine externe Strahlentherapie anwenden, bei der diese Strahlen von einem Gerät außerhalb des Körpers ausgesandt werden.

Bei der internen Bestrahlung implantiert ein Arzt radioaktive Materialien in der Nähe des Krebsherdes in Form eines Seeds.

Einige Metalle, wie z. B. Radium, emittieren Gammastrahlen. Die Strahlung kann auch von hochenergetischen Röntgenstrahlen stammen. Ein Arzt kann eine Strahlentherapie als alleinige Behandlung zur Verkleinerung eines Tumors oder zur Zerstörung von Krebszellen anordnen. Sie kann auch neben anderen Krebsbehandlungen wirksam sein.

Bei Dickdarmkrebs neigen Krebsteams dazu, Strahlenbehandlungen erst in späteren Stadien durchzuführen. Sie können sie einsetzen, wenn der Darmkrebs im Frühstadium in die Wand des Enddarms eingedrungen ist oder in nahe gelegene Lymphknoten gestreut hat.

Zu den Nebenwirkungen der Strahlenbehandlung können gehören:

  • leichte Hautveränderungen, die einem Sonnenbrand oder einer Sonnenbräune ähneln
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsabnahme

Die meisten Nebenwirkungen verschwinden oder klingen einige Wochen nach Abschluss der Behandlung ab.

Diagnose

Ein Arzt wird eine vollständige körperliche Untersuchung durchführen und nach der persönlichen und familiären Krankengeschichte fragen.

Er kann auch die folgenden Diagnosetechniken anwenden, um den Krebs zu identifizieren und zu stufen:

Darmspiegelung (Koloskopie)

Ein Arzt führt einen langen, flexiblen Schlauch mit einer Kamera an einem Ende in den Enddarm ein, um das Innere des Dickdarms zu untersuchen.

Vor dem Eingriff muss eine Person möglicherweise 24 bis 48 Stunden lang eine spezielle Diät einhalten. Der Dickdarm muss außerdem mit starken Abführmitteln gereinigt werden, was als Darmvorbereitung bezeichnet wird.

Wenn der Arzt Polypen im Dickdarm findet, wird ein Chirurg die Polypen entfernen und sie zur Biopsie überweisen. Bei einer Biopsie untersucht ein Pathologe die Polypen unter einem Mikroskop, um nach Krebs- oder Präkanzerosezellen zu suchen.

Ein ähnliches Verfahren, die so genannte flexible Sigmoidoskopie, ermöglicht es dem Arzt, einen kleineren Teil des Dickdarmbereichs zu untersuchen. Diese Methode erfordert weniger Vorbereitung. Außerdem ist eine vollständige Koloskopie möglicherweise nicht notwendig, wenn bei einer Sigmoidoskopie keine Polypen entdeckt werden oder wenn sie sich in einem kleinen Bereich befinden.

Doppelkontrast-Bariumeinlauf

Bei dieser Röntgenuntersuchung wird eine Flüssigkeit namens Barium verwendet, um klarere Bilder des Dickdarms zu erhalten als bei einer normalen Röntgenaufnahme. Vor einer Barium-Röntgenuntersuchung muss eine Person mehrere Stunden lang fasten.

Ein Arzt injiziert eine flüssige Lösung, die das Element Barium enthält, durch den Enddarm in den Dickdarm. Anschließend pumpt er kurz Luft ein, um die Bariumschicht zu glätten und so die genauesten Ergebnisse zu erzielen.

Ein Radiologe wird dann die Röntgenaufnahme des Dickdarms und des Rektums durchführen. Das Barium erscheint auf dem Röntgenbild weiß, und etwaige Tumore und Polypen erscheinen als dunkle Umrisse.

Wenn eine Biopsie das Vorhandensein von Darmkrebs nahelegt, kann der Arzt eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, eine Ultraschalluntersuchung oder eine CT-Untersuchung der Lunge, der Leber und des Bauchraums anordnen, um die Ausbreitung des Krebses zu beurteilen.

Nach der Diagnose bestimmt der Arzt das Stadium des Krebses anhand der Größe und Ausdehnung des Tumors sowie der Ausbreitung auf nahe gelegene Lymphknoten und entfernte Organe.

Das Krebsstadium bestimmt die Behandlungsmöglichkeiten und gibt Auskunft über die Aussichten.

Vorbeugung

Es gibt keine garantierte Möglichkeit, Dickdarmkrebs zu verhindern. Einige vorbeugende Maßnahmen umfassen jedoch:

  • ein gesundes Gewicht zu halten
  • regelmäßige körperliche Betätigung
  • der Verzehr von viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten
  • Begrenzung der Aufnahme von gesättigten Fetten und rotem Fleisch

Außerdem sollte man seinen Alkoholkonsum einschränken und mit dem Rauchen aufhören.

Vorsorgeuntersuchung

Symptome können erst auftreten, wenn der Krebs bereits fortgeschritten ist. Aus diesem Grund empfiehlt das American College of Physicians Vorsorgeuntersuchungen für Menschen im Alter von 50-75 Jahren, einschließlich

  • eine Stuhluntersuchung alle 2 Jahre
  • entweder eine Koloskopie alle 10 Jahre oder eine Sigmoidoskopie alle 10 Jahre plus Stuhluntersuchung alle 2 Jahre
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Die richtige Regelmäßigkeit der Vorsorgeuntersuchungen hängt vom individuellen Risikoniveau ab. Konsultieren Sie einen Arzt für Empfehlungen.

Ursachen

Normalerweise folgen Zellen einem geordneten Prozess von Wachstum, Teilung und Tod. Krebs entsteht jedoch, wenn Zellen unkontrolliert wachsen und sich teilen, und wenn sie nicht zum normalen Zeitpunkt ihres Lebenszyklus absterben.

Die meisten Fälle von Dickdarmkrebs entstehen aus nicht krebsartigen Tumoren, den sogenannten adenomatösen Polypen. Diese bilden sich an den Innenwänden des Dickdarms.

Krebszellen können sich von bösartigen Tumoren über das Blut- und Lymphsystem in andere Teile des Körpers ausbreiten.

Diese Krebszellen können wachsen und in gesundes Gewebe in der Nähe und im ganzen Körper eindringen, ein Prozess, der Metastasierung genannt wird. Das Ergebnis ist eine schwerwiegendere, weniger gut behandelbare Erkrankung.

Die genauen Ursachen sind unbekannt, aber es gibt mehrere potenzielle Risikofaktoren für Darmkrebs:

Polypen

Dickdarmkrebs entwickelt sich normalerweise aus präkanzerösen Polypen, die im Dickdarm wachsen.

Die häufigsten Arten von Polypen sind:

  • Adenome: Diese können der Auskleidung eines gesunden Dickdarms ähneln, sehen aber unter dem Mikroskop anders aus. Sie können krebsartig werden.
  • Hyperplastische Polypen: Dickdarmkrebs entwickelt sich selten aus hyperplastischen Polypen, da sie in der Regel gutartig sind.

Einige dieser Polypen können zu bösartigem Dickdarmkrebs heranwachsen, wenn der Chirurg sie nicht in den frühen Stadien der Behandlung entfernt.

Gene

Unkontrolliertes Zellwachstum kann nach genetischen Schäden oder Veränderungen der DNA auftreten.

Eine Person kann eine genetische Veranlagung für Darmkrebs von nahen Verwandten erben, insbesondere wenn ein Familienmitglied vor dem 60. Lebensjahr eine Diagnose erhalten hat.

Dieses Risiko wird größer, wenn mehr als ein Verwandter an Dickdarmkrebs erkrankt ist.

Mehrere vererbte Erkrankungen erhöhen ebenfalls das Risiko für Darmkrebs, darunter:

  • abgeschwächte familiäre adenomatöse Polyposis
  • familiäre adenomatöse Polyposis (FAP)
  • Gardner-Syndrom, das eine andere Form der FAP ist
  • Lynch-Syndrom oder hereditäres nichtpolypöses kolorektales Karzinom
  • Juveniles Polyposis-Syndrom
  • Muir-Torre-Syndrom, das eine Variante des Lynch-Syndroms ist
  • MYH-assoziierte Polyposis
  • Peutz-Jeghers-Syndrom
  • Turcot-Syndrom, das eine weitere Variante der FAP ist

Es ist möglich, diese genetischen Merkmale zu haben, ohne Krebs zu entwickeln. Das liegt daran, dass sich der Krebs nur dann entwickelt, wenn ein Umweltfaktor ihn auslöst.

Charaktereigenschaften, Gewohnheiten und Ernährung

Das Alter ist ein signifikanter Risikofaktor für Dickdarmkrebs. Etwa 91 % der Menschen, bei denen die Diagnose Darmkrebs gestellt wird, sind über 50 Jahre alt. Allerdings tritt er auch immer häufiger bei Menschen unter 50 Jahren auf.

Von Darmkrebs sind eher Menschen mit einem inaktiven Lebensstil, Menschen mit Übergewicht und Menschen, die Tabak konsumieren, betroffen.

Da der Dickdarm ein Teil des Verdauungssystems ist, spielen Diät und Ernährung eine zentrale Rolle bei der Entstehung.

Ballaststoffarme Diäten können dazu beitragen. Laut einer Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2019 haben auch Menschen, die übermäßige Mengen der folgenden Substanzen zu sich nehmen, ein erhöhtes Risiko:

  • gesättigte Fette
  • rotes Fleisch
  • Alkohol
  • verarbeitetes Fleisch

Grundlegende Bedingungen

Einige Erkrankungen und Behandlungen werden mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko in Verbindung gebracht.

Dazu gehören:

  • Diabetes
  • Strahlentherapie bei anderen Krebsarten
  • entzündliche Darmerkrankungen, wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn
  • Akromegalie, eine Störung des Wachstumshormons

Ausblick

Die ACS berechnet die wahrscheinliche Überlebenschance einer Person anhand einer 5-Jahres-Überlebensrate.

Wenn sich der Krebs nicht außerhalb des Dick- oder Enddarms ausgebreitet hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person 5 Jahre nach der Diagnose überlebt, zu 90 % gleich hoch wie bei einer Person, die keinen Krebs hat.

Wenn sich der Krebs auf nahe gelegene Gewebe und Lymphknoten ausbreitet, sinkt die 5-Jahres-Überlebensrate auf 71 %. Wenn er sich auf entfernte Stellen im Körper ausbreitet, sinkt die Rate auf 14 %.

Früherkennung und Behandlung sind die effektivsten Möglichkeiten, die Aussichten für eine Person mit Darmkrebs zu verbessern.

Q:

Wo breitet sich Dickdarmkrebs am häufigsten aus?

A:

Bei Darmkrebs im Stadium 4 (und Rektumkarzinom) ist die Leber der häufigste Ort der Metastasierung. Darmkrebszellen können auch in die Lunge, die Knochen, das Gehirn oder das Rückenmark streuen.

Christina Chun, MPH Die Antworten geben die Meinung unserer medizinischen Experten wieder. Alle Inhalte sind rein informativ und sollten nicht als medizinischer Rat angesehen werden.