Die meisten Menschen werden irgendwann in ihrem Leben einen Husten erleben. Ein Husten, der Schleim produziert, wird als „feuchter“ oder „produktiver“ Husten bezeichnet.

Ein produktiver Husten kann als Reaktion auf ein Allergen oder einen Reizstoff in der Luft auftreten, wie z. B. Rauch, Staub oder Pollen. Er kann aber auch aufgrund einer Infektion der Lunge oder der Atemwege oder als Folge eines zugrunde liegenden Lungenleidens auftreten.

In diesem Artikel werden einige Erkrankungen, die einen produktiven Husten verursachen können, zusammen mit den dazugehörigen Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten beschrieben.

Außerdem werden einige Hausmittel aufgelistet, die man in seinen Behandlungsplan einbauen kann, um den produktiven Husten zu lindern.

Was ist ein produktiver Husten?

Husten ist entweder produktiv oder nicht produktiv. Ein produktiver Husten ist ein Husten, der Schleim hervorbringt. Ein unproduktiver Husten ist ein Husten, der keinen Schleim oder Schleim hervorbringt.

In den meisten Fällen ist Husten ein automatischer Reflex, der hilft, die Atemwege von Schleim oder Reizstoffen zu befreien.

Die meisten Hustenfälle klären sich innerhalb von 3 Wochen und erfordern keine medizinische Behandlung. Bestimmte Erkrankungen erfordern jedoch eine medizinische Behandlung und Kontrolle.

Im Folgenden sind einige Gesundheitszustände aufgeführt, die einen produktiven Husten verursachen können.

Infektionen der oberen Atemwege

Infektionen der oberen Atemwege sind oft die Folge einer Erkältung oder Grippe. Beide entstehen aufgrund von Viren.

Die Erkältung und die Grippe haben eine Reihe von gemeinsamen Symptomen, darunter:

  • produktiver oder unproduktiver Husten
  • Unwohlsein in der Brust
  • Halsschmerzen
  • eine laufende oder verstopfte Nase
  • Niesen
  • Muskelkater und Schmerzen
  • Schwäche
  • Müdigkeit

Die Grippe kann einige zusätzliche Symptome verursachen, wie z. B:

  • Kopfschmerzen
  • Fieber
  • Schüttelfrost

Diagnose

Ein Arzt kann eine Erkältung diagnostizieren, indem er die Symptome einer Person beurteilt.

Um eine Grippe zu diagnostizieren, kann er einen Abstrich aus der Nase der Person nehmen.

Behandlung

Die Symptome der Erkältung klingen normalerweise innerhalb von 7-14 Tagen ab. In der Zwischenzeit können die folgenden frei verkäuflichen Medikamente helfen, die Symptome zu lindern:

  • Schmerzmittel, wie Acetaminophen und Ibuprofen
  • Abschwellende Mittel
  • Hustenstiller

Ärzte können eine antivirale Therapie gegen die Grippe verschreiben. Eine antivirale Therapie ist effektiver, wenn man innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der Grippesymptome mit der Einnahme beginnt.

Infektionen der unteren Atemwege

Infektionen der unteren Atemwege sind solche, die die Lunge oder die Atemwege betreffen. Es gibt zwei Haupttypen: Bronchitis und Lungenentzündung.

Bronchitis ist der medizinische Begriff für eine Entzündung der Bronchien in der Lunge. Die Bronchien sind die Luftwege, die den Luftstrom in die Lunge ermöglichen. Eine Entzündung der Bronchien kann als Folge einer Virusinfektion oder einer Reizung durch Allergene oder Schadstoffe auftreten.

Zu den Symptomen einer Bronchitis gehören:

  • ein Husten, der klaren, weißen oder gelben Schleim produziert
  • Keuchen
  • Atembeschwerden
  • Halsschmerzen
  • eine laufende Nase
  • Fieber

Pneumonie ist der medizinische Fachbegriff für die Infektion und Entzündung einer oder beider Lungenflügel. Eine Lungenentzündung kann als Folge einer Infektion mit einem der folgenden Erreger auftreten:

  • Bakterien
  • Viren
  • Pilze
  • Parasiten

Die Symptome einer Lungenentzündung können sein:

  • ein unproduktiver Husten oder ein produktiver Husten, der blutigen Schleim hervorbringt
  • Schmerzen in der Brust
  • Kurzatmigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Fieber mit Schüttelfrost
  • Müdigkeit

Diagnose

Bei der Diagnose von Bronchitis oder Lungenentzündung wird der Arzt nach den Symptomen der Person fragen und den Brustkorb mit einem Stethoskop untersuchen.

Er kann auch einen oder mehrere der folgenden diagnostischen Tests anordnen:

  • Pulsoxymetrie, um den Sauerstoffgehalt im Blut zu bestimmen
  • Bluttests, um nach Anzeichen einer Infektion zu suchen
  • einen Sputumtest, um den für die Infektion verantwortlichen Erreger zu identifizieren
  • eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, um nach Anzeichen einer Entzündung in der Lunge zu suchen

Behandlung

Wenn eine Person Bronchitis hat, kann ein Arzt Codein verschreiben, um den Husten zu unterdrücken. Er kann auch Beta-Agonisten verschreiben, um Keuchen zu verhindern, und Steroide, um die Entzündung zu reduzieren.

Die Behandlung einer Lungenentzündung hängt von der Art und dem Schweregrad der Erkrankung ab. Zum Beispiel kann ein Arzt Antibiotika zur Behandlung einer bakteriellen Lungenentzündung und antivirale Medikamente zur Behandlung einer viralen Lungenentzündung verschreiben.

COPD

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) bezieht sich auf eine Gruppe von Erkrankungen, die die Lunge betreffen. Sie ist chronisch und verursacht langfristige Atembeschwerden.

Die Hauptursache für COPD ist Rauch. Einige andere Faktoren, die zu COPD beitragen können, sind:

  • Exposition gegenüber Luftschadstoffen
  • frühere Infektionen der Atemwege
  • genetische Faktoren
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Zu den Symptomen von COPD gehören:

  • ein anhaltender Husten, der viel Schleim produziert
  • Kurzatmigkeit nach körperlichen Aktivitäten
  • keuchendes, pfeifendes oder quietschendes Atmen
  • Engegefühl in der Brust

Diagnose

Bei der Diagnose von COPD erkundigt sich der Arzt nach den Symptomen der Person und erhebt eine vollständige Krankengeschichte. Er wird auch einen Lungenfunktionstest durchführen, um zu messen:

  • wie schnell eine Person atmet
  • wie viel Luft sie ein- und ausatmen kann
  • wie effektiv die Lunge den Sauerstoff an das Blut abgibt

Der Arzt kann auch die folgenden diagnostischen Tests anordnen:

  • Röntgen des Brustkorbs: Dies ist ein medizinischer Bildgebungstest, der dem Arzt helfen kann, den Ort und den Schweregrad der Lungenschädigung zu identifizieren.
  • CT-Brustkorb-Scan: Dieser Test kann dem Arzt ebenfalls helfen, mehr über die Lungenschädigung zu erfahren.
  • Arterieller Blutgastest: Dies ist ein Test, der den Sauerstoffgehalt des Blutes misst und es einem Arzt ermöglicht, den Schweregrad der COPD-Schäden zu beurteilen.

Behandlung

Derzeit gibt es keine Heilung für COPD. Ein Arzt kann jedoch eine oder mehrere der folgenden Behandlungen verschreiben, um einer Person zu helfen, mit der Erkrankung umzugehen:

  • Bronchodilatatoren: Dies sind Medikamente, die die Atmung unterstützen, indem sie die Muskeln um die Atemwege herum entspannen.
  • Inhalative Steroide: Dies sind Medikamente, die die Atmung unterstützen, indem sie Entzündungen in den Atemwegen reduzieren.
  • Pulmonale Rehabilitation: Dies ist ein therapeutisches Programm, das darauf abzielt, die Symptome zu reduzieren und die Lebensqualität von Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen zu verbessern.
  • Sauerstoff-Therapie: Dies bezieht sich auf die Verwendung einer Sauerstoffmaske oder von Nasenzangen, um mehr Sauerstoff in den Körper zu bringen. Dies kann die Schwere der COPD-Symptome verringern und andere Organe vor Schäden schützen.
  • Operation: In schweren Fällen kann ein Arzt eine Operation empfehlen, um die ganze oder einen Teil der geschädigten Lunge zu entfernen. Die Entfernung einer ganzen Lunge erfordert den Ersatz durch eine gesunde Lunge von einem Spender.

Bronchiektasie

Bronchiektasie ist eine chronische Lungenerkrankung, bei der sich die Atemwege abnormal erweitern und mit überschüssigem Schleim füllen. Dies kann die Lunge anfällig für Infektionen machen.

Die folgenden Faktoren können eine Bronchiektasie verursachen

  • bakterielle, virale oder Pilzinfektionen
  • Obstruktionen der Atemwege, wie z. B. ein Tumor oder Fremdkörper
  • genetisch bedingte Lungenerkrankungen, wie z. B. Mukoviszidose

Zu den Symptomen der Bronchiektasie gehören:

  • ein hartnäckiger, lang anhaltender Husten, der typischerweise Schleim produziert
  • blutig gefärbter Schleim
  • Kurzatmigkeit
  • Keuchen
  • Schmerzen in der Brust
  • Schluckbeschwerden
  • Müdigkeit
  • Gewichtsverlust

Diagnose

Ärzte ordnen in der Regel eine Röntgenaufnahme der Brust oder eine Computertomographie an, um eine Bronchiektasie zu diagnostizieren.

Behandlung

Die Behandlung von Bronchiektasien hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Einige mögliche Behandlungsoptionen sind:

  • Antimykotika, um eine zugrunde liegende Pilzinfektion zu beseitigen
  • Antibiotika, um eine zugrunde liegende bakterielle Infektion zu beseitigen
  • Bronchodilatatoren, um die Atmung zu erleichtern
  • Kortikosteroide, um die Entzündung der Atemwege zu reduzieren und den Luftstrom in die Lunge zu verbessern

Gastroösophageale Refluxkrankheit

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) ist eine Erkrankung, bei der häufig Magensäure und anderer Mageninhalt aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließt. Die Speiseröhre ist die Röhre, die den Mund mit dem Magen verbindet.

Die Hauptsymptome von GERD sind Sodbrennen und saurer Reflux. Andere häufige GERD-Symptome sind:

  • Mundgeruch
  • Schluckbeschwerden
  • Schmerzen beim Schlucken
  • Schmerzen in der Brust oder im Oberbauch
  • Atembeschwerden
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Zahnerosion

Diagnose

Ein Arzt kann GERD anhand der Symptome einer Person diagnostizieren. Wenn sich die Symptome trotz der Einnahme von Medikamenten und entsprechender Lebensstiländerungen nicht bessern, kann der Arzt die Person an einen Spezialisten überweisen.

Ein Spezialist kann einen oder mehrere der folgenden diagnostischen Tests durchführen:

  • Obere gastrointestinale (GI) Endoskopie und Biopsie: Ein Chirurg führt ein langes, dünnes, flexibles Instrument, ein sogenanntes Endoskop, die Speiseröhre hinunter und in den Magen. Mit dem Endoskop kann der Chirurg in das Innere der Speiseröhre und des Magens sehen. Winzige Instrumente im Inneren des Endoskops ermöglichen es dem Chirurgen, kleine Gewebeproben zu entnehmen.
  • Obere GI-Serie: Eine Person erhält eine Röntgenaufnahme, während sie eine bariumhaltige Mischung trinkt. Während sich das Barium durch den GI-Trakt der Person bewegt, hebt es mögliche Probleme hervor, die die Ursache von GERD sein könnten.
  • Ösophagus-pH und Impedanzüberwachung: Dies ist ein Test, der die Menge der Säure in der Speiseröhre misst, während eine Person isst und schläft.
  • Ösophagus-Manometrie: Dies ist ein Test, der helfen kann, einen schwachen Schließmuskel in der Speiseröhre zu identifizieren. Dieser Muskel schließt sich normalerweise nach dem Schlucken, um zu verhindern, dass sich Mageninhalt in die Speiseröhre zurückstaut.
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Behandlung

Eine Person kann in der Lage sein, GERD zu verwalten, indem sie die folgenden Lebensstiländerungen vornimmt:

  • mit dem Rauchen aufhören
  • Vermeiden oder Einschränken von Alkohol
  • keine großen Mahlzeiten essen
  • Nicht innerhalb von 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen essen
  • Verzicht auf Nahrungsmittel, die GERD auslösen können, wie z. B. fettige, ölige oder scharfe Speisen
  • Abnehmen (bei Übergewicht oder Adipositas)

Frei verkäufliche und verschreibungspflichtige Medikamente können ebenfalls wirksam sein, um GERD zu kontrollieren oder die Symptome zu reduzieren. Einige Beispiele sind:

  • Antazida: Dies sind Medikamente, die helfen können, Sodbrennen und andere leichte Symptome von GERD zu lindern.
  • H2-Blocker: Dies sind Medikamente, die die Säureproduktion verringern.
  • Protonenpumpen-Inhibitoren: Dies sind Medikamente, die die Säureproduktion des Magens verringern. Sie können auch helfen, Schäden an der Auskleidung der Speiseröhre zu heilen.
  • Prokinetika: Dies sind Medikamente, die die Magenentleerung beschleunigen.

Wenn eine Person eine schwere, anhaltende GERD erlebt, obwohl sie die oben genannten Behandlungen ausprobiert hat, kann ihr Arzt eine Operation empfehlen, um den Ösophagus-Schließmuskel zu straffen.

Tuberkulose

Tuberkulose (TB) ist eine Infektionskrankheit, die vor allem die Lunge befällt. Sie kann aber auch das Nervensystem, die Drüsen und die Knochen befallen.

TB entsteht durch Bakterien namens Mycobacterium tuberculosis. Menschen können sich mit M. tuberculosis anstecken, indem sie infizierte Tröpfchen vom Husten oder Niesen einer Person einatmen, die diese Bakterien trägt.

Die Symptome der Tuberkulose können unterschiedlich sein, je nachdem, welcher Teil des Körpers betroffen ist. Einige allgemeine Symptome sind:

  • Nachtschweiß
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsabnahme
  • extreme Müdigkeit oder Erschöpfung

TB, die die Lunge betrifft, kann folgende zusätzliche Symptome verursachen

  • einen anhaltenden Husten, der länger als 3 Wochen anhält und typischerweise Schleim produziert
  • blutig gefärbter Schleim
  • Atemnot, die sich mit der Zeit verschlimmert

Diagnose

Um eine Lungen-TB zu diagnostizieren, kann ein Arzt eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs (um Veränderungen in der Lunge festzustellen) und einen Sputumtest (um das Vorhandensein von M. tuberculosis im Schleim zu prüfen) anordnen.

Behandlung

Die medizinische Behandlung hängt davon ab, ob die TB latent oder aktiv ist. Latente TB bedeutet, dass eine Person M. tuberculosis in sich trägt, aber keine Symptome zeigt. Aktive TB bedeutet, dass die Person Symptome zeigt.

Ärzte verschreiben bei latenter TB in der Regel das Antibiotikum Isoniazid. Die Menschen sollten dieses Medikament für 6 oder 9 Monate einnehmen.

Bei aktiver Lungentuberkulose verschreibt der Arzt in der Regel eine 6-monatige Behandlung mit den Antibiotika Isoniazid und Rifampicin. Für die ersten 2 Monate der 6-monatigen Behandlungsdauer werden auch die Antibiotika Pyrazinamid und Ethambutol verschrieben.

Menschen, die ihre Antibiotika-Behandlung abschließen, sollten eine vollständige Genesung erreichen.

Hausmittel

Einige Erkrankungen, die einen Husten mit Schleim verursachen, erfordern eine ärztliche Behandlung und ein fachärztliches Management.

Eine Person kann jedoch bestimmte Hausmittel in ihren Behandlungsplan einbeziehen. Die folgenden Hausmittel können helfen, einen Husten mit Schleimbildung zu lindern:

  • mit dem Rauchen aufhören und Passivrauchen meiden
  • Vermeiden von bekannten Allergenen oder Reizstoffen, wie z. B.:
    • chemische Dämpfe
    • Luftverschmutzung
    • Staub
    • Pollen
    • Tierhaare
  • regelmäßige, sanfte Bewegung, um den Schleim aus den Atemwegen zu entfernen

Eine Person mit einer chronischen Lungenerkrankung sollte auch sicherstellen, dass sie regelmäßig gegen Grippe und Lungenentzündung geimpft wird.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn ein Husten nicht innerhalb von 3 Wochen abklingt oder von anderen beunruhigenden Symptomen begleitet wird. Ein Arzt wird die Ursache des Hustens diagnostizieren und kann entsprechende Behandlungen anbieten.

Menschen sollten sofort einen Arzt aufsuchen, wenn sie Schwierigkeiten beim Atmen haben oder wenn sich ihre Symptome plötzlich verschlimmern.

Zusammenfassung

Ein Husten, der Schleim produziert, kann manchmal als Reaktion auf eine Reizung durch ein Allergen oder einen Reizstoff auftreten. Häufige Verursacher sind Rauch, Luftverschmutzung und Pollen.

Manchmal kann ein Husten mit Schleimbildung aber auch ein Zeichen für einen akuten Gesundheitszustand sein, wie z. B. eine Infektion der oberen oder unteren Atemwege. In anderen Fällen kann er ein Symptom einer chronischen Lungenerkrankung sein, wie z. B. COPD. Bestimmte Gesundheitszustände weisen ähnliche Symptome auf, daher ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

Eine Person sollte einen Arzt aufsuchen, wenn der Husten länger als 3 Wochen anhält oder wenn andere beunruhigende Symptome auftreten. Ein Arzt wird daran arbeiten, die Ursache zu diagnostizieren und entsprechende Behandlungen anzubieten.