Dehydroepiandrosteron, besser bekannt als DHEA, ist ein Steroidhormon. Es wird natürlich vom Körper synthetisiert und erfüllt eine Reihe von Aufgaben.

Es wurde umfassend auf seine möglichen therapeutischen Wirkungen bei einer Reihe von Erkrankungen untersucht.

Manchmal als „Superhormon“ und „Jungbrunnenhormon“ bezeichnet, ist DHEA eine komplexe Substanz, die viele Fragen offen lässt.

Der menschliche Körper stellt DHEA natürlich her. Er kann es in eine Reihe von Hormonen umwandeln, darunter Androgene und Östrogene, die männlichen und weiblichen Sexualhormone.

DHEA ist auch in Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich, die synthetisch aus Chemikalien hergestellt werden, die in Soja und wilder Yamswurzel vorkommen. Der Verzehr von wildem Yamswurzelkraut oder Soja ermöglicht es dem menschlichen Körper jedoch nicht, mehr DHEA zu bilden.

DHEA-Präparate sollen bei einer Reihe von Erkrankungen helfen, darunter sexuelle Funktionsstörungen, Lupus, Depressionen, Nebenniereninsuffizienz, Gebärmutterhalskrebs, Vaginalatrophie und Gewichtsverlust. Einige Forschungen unterstützen seine Verwendung.

Allerdings ist die Wirksamkeit von DHEA umstritten und selten durch Beweise belegt. Darüber hinaus ist die Qualität der angebotenen Produkte nicht immer einheitlich.

Schnelle Fakten über Dehydroepiandrosteron (DHEA)

  • DHEA ist ein endogenes Steroidhormon, das von den Nebennieren, den Keimdrüsen und dem Gehirn produziert wird.
  • Seine Rolle ist nicht vollständig geklärt, aber es spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Östrogen und Androgen.
  • Die Welt-Anti-Doping-Agentur stuft DHEA als eine verbotene Substanz im Sport ein.
  • Der Verzehr von Süßkartoffeln und Soja erhöht nicht den DHEA-Gehalt im Körper.
  • DHEA wurde für den Einsatz bei vielen Krankheiten, einschließlich Depressionen, Osteoporose und Lupus, getestet, aber es gibt nur wenige Beweise, die seinen Nutzen bestätigen.
  • Zu den Nebenwirkungen können zusätzlicher Haarwuchs bei Frauen und Brustwachstum bei Männern gehören.
  • Menschen mit Herzerkrankungen, Diabetes, Angstzuständen und anderen Erkrankungen sollten DHEA nicht verwenden.

Was ist Dehydroepiandrosteron (DHEA)?

DHEA ist ein endogenes Steroidhormon. Das bedeutet, dass es auf natürliche Weise vom Körper hergestellt wird und bestimmte Gewebe oder Zellen in Aktion versetzt.

Es ist auch als Androstenolon, 3β-Hydroxyandrost-5-en-17-on und 5-Androsten-3β-ol-17-on bekannt.

DHEA ist eines der am häufigsten vorkommenden Steroidhormone im menschlichen Körper. Es wird von den Nebennieren, den Keimdrüsen und dem Gehirn produziert.

Normalerweise liegt es in Form von Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEAS) vor. Der Körper hält DHEAS in Reserve und wandelt es bei Bedarf in bestimmte Hormone um.

Es ist wichtig für die Bildung von Östrogenen und androgenen Sexualhormonen und trägt zur Entwicklung von sogenannten androgenen Effekten, oder Vermännlichung, bei. Zu diesen Veränderungen gehören die Produktion von fettigerer Haut, Veränderungen des Körpergeruchs und das Wachstum von Achsel- und Schamhaaren.

DHEA kann auch andere Rollen haben, zum Beispiel als Neurosteroid. In dieser Rolle würde es direkt die neuronale Erregbarkeit beeinflussen.

Manche sagen, dass DHEA die sportliche Leistung steigert. Es gibt wenig Beweise dafür, aber die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) verbietet seine Verwendung bei sportlichen Wettkämpfen.

Die Produktion von DHEA erreicht ihren Höhepunkt in den 20er und 30er Jahren, danach nimmt sie ab. Dies ist der Hauptgrund dafür, dass DHEA als eine wichtige Chemikalie im Alterungsprozess angesehen wird und ein potenzielles Ziel für Anti-Aging-Medikamente darstellt.

Wilde Yamswurzel und Soja enthalten Chemikalien, die im Labor in DHEA umgewandelt werden können. Der Körper kann sie jedoch nicht auf die gleiche Weise umwandeln. Der Verzehr von Soja oder Süßkartoffeln wird den DHEA-Spiegel nicht erhöhen.

Die Forschung zu DHEA hat in den letzten Jahren zugenommen, aber es gibt noch viele Fragen zu seiner Wirksamkeit und möglichen unerwünschten Wirkungen.

DHEA und das Gehirn

DHEA kann als Neurosteroid wirken, indem es direkt auf Ziele im Gehirn einwirkt.

Seine Aktivitäten sind nicht vollständig geklärt, aber einige Forscher glauben, dass es hilft, Neuronen vor Giften und nach Verletzungen, wie z. B. Schlaganfällen, zu schützen.

Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es zum Nervenwachstum beiträgt und helfen kann, Entzündungen zu reduzieren und den Zelltod zu verhindern.

Es kann auch die Stimmung modulieren. Aus diesem Grund ist es für die Behandlung von Stimmungsstörungen, wie Angst und Depression untersucht worden.

Forschungen, die 2013 in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurden, fanden heraus, dass DHEA die Verbindungen zwischen der Amygdala und dem Hippocampus verbessert und die Aktivität in beiden Regionen reduziert. Es wird angenommen, dass diese Veränderungen zu einer verbesserten Stimmung und einem reduzierten Gedächtnis für emotionale Ereignisse beitragen.

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Einige Studien haben herausgefunden, dass natürlich höhere DHEA- und DHEAS-Spiegel einen positiven Effekt auf einige Arten von kognitiven Aufgaben haben.

Eine Studie mit Frauen im Alter von 21 bis 77 Jahren fand heraus, dass diejenigen mit höheren Spiegeln an natürlich vorkommendem DHEAS bessere „exekutive Funktionen, Konzentration und Arbeitsgedächtnis“ hatten.

Es sollte angemerkt werden, dass in dem Experiment natürlich vorkommendes DHEAS gemessen wurde, und nicht Ergänzungsmittel.

Ähnliche Experimente haben diese Ergebnisse nicht bestätigt, und einige haben gegenteilige Ergebnisse geliefert.

Es gibt auch Bedenken, dass DHEA Manie, Psychose und andere Stimmungsschwankungen auslösen kann, besonders bei Menschen mit bipolarer Störung und anderen psychischen Problemen. DHEA wird nicht für den Gebrauch neben verschiedenen Medikamenten empfohlen, einschließlich Antidepressiva, Stimmungsstabilisatoren und Medikamenten gegen Krampfanfälle.

Natürliche Erhöhung des DHEA-Spiegels

DHEA kann unter bestimmten Umständen auf natürliche Weise erhöht werden.

Unter Kalorienrestriktion zum Beispiel steigen die DHEA-Mengen. Aus diesem Grund haben einige vorgeschlagen, dass eine Kalorienrestriktion die Lebenserwartung erhöhen könnte.

Regelmäßige Bewegung erhöht ebenfalls die natürliche DHEA-Ausschüttung des Körpers.

Medizinische Anwendungen

In den letzten zehn Jahren wurde die Wirksamkeit von DHEA bei der Behandlung einer Reihe von Krankheiten und Beschwerden untersucht. Die Erfolgsraten sind unterschiedlich.

Knochendichte

Einige Krankheiten verursachen eine Verringerung der Knochendichte. Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine künstliche Erhöhung des DHEA-Spiegels die Knochendichte erhöhen kann, besonders bei Frauen.

Allerdings haben nicht alle Studien zu positiven Ergebnissen geführt.

Depressionen

Depressionen wurden mit niedrigen DHEA-Spiegeln im Blut in Verbindung gebracht. Es gibt Hinweise darauf, dass DHEA helfen könnte, die Symptome einer Depression zu lindern.

Eine im Jahr 2014 veröffentlichte Übersichtsarbeit legt nahe, dass DHEA die Symptome von Depressionen bei Menschen mit Schizophrenie, Anorexia nervosa, HIV und Nebenniereninsuffizienz verbessern könnte.

Allerdings wird die Verwendung von DHEA nicht mit Medikamenten empfohlen, die üblicherweise zur Behandlung dieser Erkrankungen eingesetzt werden.

Gewichtsabnahme

Einige Hinweise deuten darauf hin, dass DHEA bei älteren Patienten mit Stoffwechselerkrankungen zur Gewichtsreduktion beitragen kann.

Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2013 kam zu dem Schluss, dass „eine DHEA-Supplementierung bei älteren Männern einen kleinen, aber signifikanten positiven Effekt auf die Körperzusammensetzung bewirken kann.“

Dies kann jedoch nur geschehen, wenn der Körper das DHEA in den Supplementen in Androgene oder Östrogene umwandeln kann. Die Wirkung auf jüngere Menschen mit Übergewicht ist nicht bekannt.

Magersucht (Anorexia nervosa)

Eine kleine Studie mit 26 Personen mit Anorexia nervosa fand heraus, dass diejenigen, die 100 Milligramm (mg) DHEA-Präparate für 6 Monate einnahmen, einen Anstieg des Body-Mass-Index (BMI) und auch Verbesserungen der Stimmung sahen.

Nebennieren-Insuffizienz

Dies geschieht, wenn die Nebennieren nicht genügend Steroidhormone, einschließlich DHEA, produzieren.

Eine Supplementierung mit DHEA kann die Symptome einer Nebenniereninsuffizienz reduzieren, aber die Nebenwirkungen können erheblich sein. Weitere Beweise sind nötig, um die Wirksamkeit insgesamt zu bestätigen.

Lupus

Dies ist eine Autoimmunerkrankung, die die Haut und die Organe betrifft. Der DHEA-Spiegel ist bei Frauen mit Lupus niedriger als normal. Einige Untersuchungen zeigen, dass DHEA eine Reihe von Lupus-Symptomen verbessert.

Sexuelle Funktion

Einige Studien deuten darauf hin, dass DHEA Menschen mit Defiziten in der sexuellen Funktion, Libido und erektiler Dysfunktion helfen kann. Andere Ergebnisse waren jedoch nicht schlüssig.

Der Effekt scheint bei Frauen, die die Wechseljahre hinter sich haben, deutlicher zu sein.

Eine 2012 veröffentlichte Übersichtsarbeit kam zu dem Schluss, dass „die Verabreichung von DHEA zur Verbesserung der männlichen Sexualfunktion nicht sinnvoll ist.“

Alterung

Die Beweise dafür, dass DHEA-Präparate dabei helfen könnten, altersbedingte Veränderungen abzuwehren, sind schwach oder unbewiesen.

Es kann auch Nebenwirkungen geben, wie eine Verringerung des „guten“ HDL-Cholesterins und Herzklopfen.

HIV

Einige Studien haben nahegelegt, dass DHEA helfen könnte, die Replikation des HIV-Virus zu verhindern und das Immunsystem zu stärken, aber die Autoren von mindestens einer Studie, die 2007 veröffentlicht wurde, fanden heraus, dass es diese Effekte nicht hat.

Die Forscher empfahlen nicht, es routinemäßig als zusätzliche Therapie für Menschen mit HIV zu verwenden.

Gebärmutterhalskrebs

Ergebnisse von Laboruntersuchungen deuten darauf hin, dass DHEA die Vermehrung von Gebärmutterhalskrebszellen hemmen könnte und dass es vor der Wanderung von Krebszellen schützen könnte.

Muskelkraft

Einige Athleten verwenden DHEA oder haben es verwendet, um die Muskelkraft zu erhöhen.

Bei älteren Menschen gibt es eine kleine Menge schwacher Beweise, die diese Art von Wirkung unterstützen. Die meisten Studien, vor allem bei Erwachsenen, haben wenig oder keinen Effekt gefunden.

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DHEA ist frei verkäuflich, aber es gibt kaum Beweise für seine Sicherheit oder Wirksamkeit.

Nebeneffekte

Viele Quellen raten von der Einnahme von DHEA ab, vor allem ohne vorher einen Arzt zu konsultieren, wegen der möglichen Nebenwirkungen.

DHEA wirkt auf das endokrine System, das heißt, es beeinflusst die hormonelle Aktivität. Hormonelle Veränderungen können sich auf eine Reihe von Körpersystemen auswirken. Daher ist eine Vielzahl von Nebenwirkungen möglich.

Außerdem wurde DHEA noch nicht über einen längeren Zeitraum getestet und angewendet, so dass nicht klar ist, welche Langzeitwirkungen auftreten können.

Die Nebenwirkungen scheinen in verschiedenen Altersgruppen und bei verschiedenen Krankheiten unterschiedlich zu sein.

Sie umfassen:

  • akutes Atemversagen
  • Angstzustände, Unruhe, Nervosität, Rastlosigkeit und aggressives Verhalten
  • Blut im Urin
  • Brustschmerzen und abnormaler Herzrhythmus
  • Krabbelgefühl auf der Kopfhaut
  • Schwindel
  • Durchfall
  • Augenprobleme
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen und emotionale Veränderungen
  • Schlaflosigkeit
  • Nachtschweiß
  • Manie bei Menschen mit bipolarer Störung
  • Hautausschläge
  • Gewichtszunahme
  • Niedriger Blutdruck
  • Akne
  • Blutungen und Blutgerinnungsprobleme

DHEA kann bei Männern und Frauen unterschiedlich wirken.

Nebenwirkungen bei Frauen

Bei Frauen kann Folgendes auftreten

  • kleinere Brustgröße
  • vertiefte Stimme
  • größere Genitalien
  • Unregelmäßige oder abnormale Menstruation
  • vermehrter Ausfluss
  • fettige Haut
  • verstärkter Haarwuchs

Nebenwirkungen bei Männern

Bei Männern können die folgenden Symptome auftreten

  • kleinere Hoden
  • Drang zum Urinieren
  • vergrößerte oder empfindliche Brüste

Eine neue Version von DHEA, bekannt als 7-Keto-DHEA, ist ein natürliches Nebenprodukt von DHEA. Da 7-Keto-DHEA vom Körper nicht in Steroidhormone umgewandelt wird, ist das Risiko für einige der hormonellen Nebenwirkungen geringer.

Obwohl 7-Keto-DHEA als Unterstützung bei der Gewichtsabnahme, beim Muskelaufbau und bei der Stimulierung des Immunsystems angepriesen wird, sind die Beweise für diese Behauptungen begrenzt.

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Medikamente interagieren oft miteinander. DHEA hat eine komplexe Funktion, und eine Reihe von Wechselwirkungen können auftreten, wenn es mit anderen Medikamenten eingenommen wird.

Jeder, der die Einnahme von DHEA-Präparaten in Erwägung zieht, sollte zuerst mit einem Arzt sprechen.

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn DHEA zusammen mit einem der folgenden Medikamente oder Substanzen eingenommen wird:

  • Herzmedikamente wie der Betablocker Propanolol, Angiotensin-Converting-Enzyme (ACE)-Hemmer, Kalziumkanalblocker und Herzglykoside
  • Metformin, das häufig von Menschen mit Diabetes eingenommen wird
  • Medikamente, die den Östrogenspiegel beeinflussen, wie die Antibabypille und Antiöstrogene, z. B. Anastrozol
  • Antidepressiva wie Bupropion, Mirtazapin, selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs) und Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRIs) wie Venlafaxin (Effexor)
  • Clozapin und andere Antipsychotika, da DHEA deren Wirksamkeit verringern kann
  • Lithium und Phenothiazine, die bei einigen psychischen Erkrankungen eingesetzt werden
  • Medikamente gegen Krampfanfälle, wie Carbamazepin (Tegretol) und Valproinsäure (Depakene)
  • Bacillus Calmette-Guérin (BCG)-Impfstoff
  • Beruhigungsmittel, wie z. B. Triazolam (Halcion), da DHEA das zentrale Nervensystem (ZNS) dämpfen kann, was zu einer niedrigen Atem- und Herzfrequenz führt
  • Gamma-Aminobuttersäure (GABA)-bindende Mittel
  • Morphin und Opioid-Antagonisten

Mental Health America warnt auch vor der Verwendung von DHEA mit:

  • anderen Steroiden
  • Medikamenten und Kräutern, die den Blutzuckerspiegel beeinflussen
  • Antikoagulantien, wie Warfarin (Coumadin)
  • Kräutern mit hormonellen Wirkungen, wie Alfalfa und Blutwurz
  • Kräuter mit thrombozytenaggregationshemmenden Effekten, wie z. B. Ginseng
  • Alle Medikamente oder Kräuter, die den Herzrhythmus beeinflussen können

Es kann auch mit Soja, Alkohol, Lakritze, Chrom und Ballaststoffen interagieren.

DHEA muss bei einer Testosterontherapie vermieden werden, da es zu einer niedrigen Spermienzahl und vergrößerten Brüsten bei Männern und zu männlichen Merkmalen bei Frauen führen kann.

Diese Liste ist nicht erschöpfend. Es ist wichtig, vor der Anwendung von DHEA mit einem Arzt zu sprechen.

Risiken

Menschen mit den folgenden Risiken oder Bedingungen sollten besonders vorsichtig sein, wenn sie DHEA in Betracht ziehen:

  • ein erhöhtes Risiko für Prostata-, Leber-, Brust- oder Eierstockkrebs
  • ein erhöhtes Risiko für Harnwegsinfektionen
  • Schilddrüsenerkrankungen oder Schilddrüsenhormontherapie
  • Diabetes, da DHEA den Blutzuckerspiegel beeinflussen kann
  • Herzkrankheiten oder Schlaganfall
  • Niedrige Werte des „guten“ HDL-Cholesterins
  • hohe Triglyzeridwerte
  • Blutungsstörungen
  • Gutartige Prostatavergrößerung (BPH)
  • Schwitzstörungen
  • Angstzustände oder Depressionen
  • Gelenkschmerzen
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) oder Schlafstörungen
  • Immunstörungen oder die Einnahme von Immunsuppressiva
  • Manie-assoziierte psychiatrische Störungen

DHEA-Präparate sollten nicht während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden. Kinder sollten es nicht verwenden.

DHEA ist eine komplizierte Chemikalie mit vielen Rollen. In der Zukunft könnte es in einer Vielzahl von Behandlungen eingesetzt werden. Im Moment ist es jedoch am besten, vorsichtig zu sein, wenn man es verwendet, da es einen Mangel an Beweisen bezüglich seiner Sicherheit und Wirksamkeit gibt.

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